Berührt durch den Anblick der Sterne, spüre ich den Widerhall meiner Seele. Die ausgelöste Sehnsucht kennt weder mehr noch weniger, Ferne noch Nähe – das Herz berührt mit seinem Gefühl schwärmend den Augenblick. Von dunkler Helligkeit geblendet, verliert sich der Abstand zu Gott und den Menschen. Ich bin vereint mit der Weltenseele, die alles trägt und die die Unendlichkeit als immer neue Möglichkeit des Daseins erschafft. Die ewigen Räume nehmen die Seelen auf: der Augenblick wird unvergänglich.