Eine Leserin schreibt: Danke für diesen Fundus, endlos gefüllt mit Gedanken, Anregungen, Konfrontationen, Mut, Verzweiflung, Einsamkeit, Liebe, Gefühlen und alles führt immer wieder hin zu unserem Gott, ihm zu folgen und ihm zu vertrauen.

Seit dem April 1999 schreibe ich wöchentliche Meditationsbriefe, die ich im Internet veröffentliche und an einen festen Leserkreis versende.
Meine Motivation ist von der Grundidee geprägt, mit anderen und mir selbst in einem anhaltenden geistigen Dialog zu bleiben.
Die Themenwahl trägt autobiographische Züge, da ich in den Meditationsbriefen persönliche Erlebnisse verarbeite und den Leser an eigenen Erkenntniswegen teilhaben lasse.
Bei der Gestaltung ist mir vor allem der amerikanische Trappistenmönch Thomas Merton (1915-1968) ein Vorbild. Seine Schreibweise ist durch eine tiefe persönliche Offenheit charakterisiert, die auch vor den Schattenseiten nicht Halt macht. Zudem bringt er vielfältige Weisheitsquellen als Zitate in sein Gedankengut mit ein.
Auf die Ideen anderer hinzuweisen, ist ebenso das Anliegen des Wüstenvaters Abbas Poimen (+ 450). In seinen überlieferten Sprüchen zeigt sich, dass er häufig auf die anderen Wüstenväter verweist. Somit wird das Nachdenken in einen glaubwürdigen Dialog geführt, da unsere Erkenntnisse in einem gemeinsamen menschheitlichen Gedächtnis gründen.

Die Meditationsbriefe habe ich als Jahrgänge zusammengefasst und mit einem Inhalts- sowie Stichwortverzeichnis versehen. Sie stehen als Download zu Verfügung. Wer einen kurzen Überblick über die Inhalte gewinnen möchte, kann unter dem folgenden Link die Gliederungen und Stichwortverzeichnisse zusätzlich einsehen: Überblick

Die Jahrgänge 1999-2001 enthalten verstärkt Hinweise auf das biblische Gedankengut des Alten und Neuen Testamentes.
Im Jahr 2002 steht mehr das Weisheitsgut der Wüstenväter im Mittelpunkt.
Vom Jahre 2003 bis 2008 ändert sich die Form der Meditationsbriefe. Dabei folge ich dem Rat von Dr. Baldur Kirchner, meinem Coach, indem ich einen fiktiven Briefwechsel mit dem Wüstenvater Abbas Poimen gewählt habe. Er schreibt mit seinem Gedankengut in unsere Gegenwart hinein und gibt uns Empfehlungen für die Bewältigung unseres Daseins. Ganz im Sinne von Abbas Poimen werden auch andere Personen mit in diesen Dialog einbezogen.
Vom Jahre 2009 an verändert sich wiederum das Format der Briefe. Im Zentrum steht das allgemeine Weisheitsgut der Wüstenväter, das Impulse für unser Nachdenken geben möchte.

Überblick

Download Meditationsbriefe

Jahrgang 1999 [1.009 KB]

Jahrgang 2000 [712 KB]

Jahrgang 2001 [630 KB]

Jahrgang 2002 [620 KB]

Jahrgang 2003 [572 KB]

Jahrgang 2004 [478 KB]

Jahrgang 2005 [529 KB]

Jahrgang 2006 [559 KB]

Jahrgang 2007 [445 KB]

Jahrgang 2008 [441 KB]

Jahrgang 2009 [472 KB]

Jahrgang 2010 [535 KB]

Jahrgang 2011 [482 KB]

Jahrgang 2012 [458 KB]

Jahrgang 2013 [461 KB]

Jahrgang 2014 [451 KB]

Jahrgang 2015 [478 KB]