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REICHE DIE HAND
 

In Gedanken und Gefühlen
neue Zuversicht und Trost finden

Wenn wir betrübt sind und unsere Zuversicht von viel Dunkelheit umgeben ist, bedarf es vor allem der geistigen und seelischen Aufmunterung. Ein tiefgreifender Trost kann jedoch erst dann entstehen, wenn wir unsere innere Einstellung verändern und daraus bewusst handeln.

Bei der Suche nach neuen Perspektiven brauchen wir vor allem die Einsicht, wie wichtig es ist, Menschen unsere Hand zu reichen, damit neue Ideen in uns heranreifen können. Wir dürfen die gutgemeinten Worte der anderen nicht zu schnell auf die Seite legen. Dabei müssen wir uns der Frage stellen:

Was macht es uns so schwer, helfende Worte anzunehmen?

Wir werden gemeinsam darüber nachdenken, welche Bedeutung und welchen Wert der Schmerz, das Leiden und die Schicksalsschläge haben. Wenn wir uns weiterentwickeln wollen, sollten wir uns den seelischen Aufgaben stellen, indem wir unser Leiden annehmen und bewältigen. Wir können uns überzeugen lassen, dass es einen individuellen Nutzen des Schmerzes gibt, der für den Alltag tauglich ist. Diesen gilt es herauszufinden.

Bei allen Weisheiten gilt es festzuhalten:

‚Menschsein ist das Höchste und darum ist es der Mühe wert, auszuhalten.‘

Wir werden einüben, wie uns hilfreiche Worte zu einer zuversichtlichen Begegnung werden können.